Bodyboarding ist ein spannender und dynamischer Sport, der manchmal mit einigen Unannehmlichkeiten einhergehen kann. Die Boards können trotz ihres ergonomischen Designs an bestimmten Körperstellen Reizungen verursachen. Oberkörper, Arme, Achseln und Bauch sind durch die wiederholte Reibung an der Oberfläche des Bretts besonders gefährdet. Die dünne Gewebeschicht von Lycra wirkt wie eine Schutzbarriere und verringert das Risiko von Hautreizungen und -erwärmungen erheblich. Unter bestimmten Bedingungen erweist sich Lycra im Vergleich zu einem Ganzkörperanzug als die bessere Wahl. Wenn die Temperaturen steigen, wie z. B. an den tropischen Spots auf Bali, Hawaii oder in der Karibik, wo das Wasser 25 °C und mehr erreichen kann, bietet Lycra eine gute Bewegungsfreiheit und gleichzeitig ausreichenden Schutz. Es eignet sich besonders für Bodyboarding-Sessions in Wassertemperaturen zwischen 22°C und 28°C. Neben dem Schutz vor Hautreizungen bietet Lycra noch weitere wichtige Vorteile. Es bietet einen hervorragenden Schutz vor UV-Strahlen, die für lange Sessions unter der tropischen Sonne unerlässlich sind. Darüber hinaus hilft es, die Körpertemperatur stabil zu halten, so dass es bei wechselnden Strömungen nicht zu plötzlichen Kälteeinbrüchen kommt.